Zur Beurteilung einer Lichtquelle ist neben deren Helligkeit auch deren Farbtemperatur wichtig. Es warmweißes Licht sorgt für Behaglichkeit, neutralweißes Licht wirkt aktivierend und Tageslichtweiß fördert die Konzentration.
Während mit Lumen der Lichtstrom beschrieben wird, der von einer Lampe ausgestrahlt wird, gibt die Beleuchtungsstärke an, wie viel Licht auf eine Fläche auftritt. Also. Wie hell die Fläche beleuchtet wird.
Licht ist der – für das Auge – sichtbare Teil der elektromagnetischen Strahlung. Ohne Licht ist alles Schwarz, erst durch das Beleuchten mit Licht wird unseren Augen die Welt offenbar, wie wir sie sehen.
Um eine Lichtquelle beurteilen zu können, ist es nicht nur interessant, welchen Lichtstrom (Einheit Lumen lm) die Lampe insgesamt abgibt, sonderen auch in welche Richtung Sie wieviel Licht aussendet. Dies wird durch die Lichtstärke beschrieben.
Der Lichtstrom ist eine auf das menschliche Auge angepasste Größe, die angibt, wie viel sichtbares Licht eine Lichtquelle pro Zeiteinheit abstrahlt. Er berücksichtigt, im Gegensatz zur physikalischen Strahlungsleistung, zusätzlich die Empfindlichkeit des menschlichen Auges.
Um Bilder sehen zu können brauchen wir das Auge, denn als Teil des visuellen Systems ermöglicht es uns das Sehen. Es funktioniert im Prinzip wie eine Kamera. Erfahren Sie hier mehr über den Aufbau des menschlichen Auges.